"Die Eroberung von Ländern mit ganz unterschiedlicher Geschichte und eigenen politischen und sozialen Lebensformen forderte von Rom vielfältige militärische, politische und mentale Fähigkeiten. Die Dauer der errungenen Herrschaft zu sichern, verlangte nur die Eignung, die Eliten der Unterworfenen davon zu überzeugen, dass es ihrem und dem Glück ihrer Städte und Völker nützt, das Spruchrecht des römischen Siegers anzuerkennen." (S. 332)
Werner Dahlheim: Augustus
Aufrührer - Herrscher - Heiland
Eine Biographie
Jubiläumsedition 2013
(c) Verlag C.H. Beck oHG
München 2010
Umschlagabbildung:
Porträt des Augustus (Ausschnitt der Augustus-Statue von Pimaporta),
(c) akg-images
INHALT
I. DIE REPUBLIK DANKT AB
II. DER KRIEG DER ERBEN
III. DIE VORHERRSCHAFT DES ANTONIUS
IV. DER GEFANGENE DES MEERES
V. "RAUM WAR NICHT FÜR UNS BEIDE IN DER GANZEN WEITEN WELT"
VI. ZERBRECHLICHE ORDNUNG
VII. "HERRSCHEN HEISST, DIE MACHT EINES GOTTES ZU BESITZEN"
VIII. JAHRZEHNTE DER BEWÄHRUNG
IX. DIE GESICHTER DER MACHT
X. DIE WIEDERKEHR DES GOLDENEN ZEITALTERS
XI. HERR ÜBER KRIEG UND FRIEDEN
XII. DAS REICH UND SEINE DIENER
XIII. SATT AN LEBEN
XIV. bOTSCHAFTEN DER GÖTTER
XV. AUFRÜHRER; HERRSCHER UND HEILAND: DIE ERINNERUNG AN EINEN RÖMER
XVI. ANHANG