Freitag, 14. August 2015

Werner Dahlheim: Augustus



 "Die Eroberung von Ländern mit ganz unterschiedlicher Geschichte und eigenen politischen und sozialen Lebensformen forderte von Rom vielfältige militärische, politische und mentale Fähigkeiten. Die Dauer der errungenen Herrschaft zu sichern, verlangte nur die Eignung, die Eliten der Unterworfenen davon zu überzeugen, dass es ihrem und dem Glück ihrer Städte und Völker nützt, das Spruchrecht des römischen Siegers anzuerkennen." (S. 332)



Werner Dahlheim: Augustus
Aufrührer - Herrscher - Heiland

Eine Biographie

Jubiläumsedition 2013
(c) Verlag C.H. Beck oHG
München 2010

 

Umschlagabbildung:
Porträt des Augustus (Ausschnitt der Augustus-Statue von Pimaporta),
 (c) akg-images



INHALT


I. DIE REPUBLIK DANKT AB

II. DER KRIEG DER ERBEN

III. DIE VORHERRSCHAFT DES ANTONIUS

IV. DER GEFANGENE DES MEERES

V. "RAUM WAR NICHT FÜR UNS BEIDE IN DER GANZEN WEITEN WELT"

VI. ZERBRECHLICHE ORDNUNG

VII. "HERRSCHEN HEISST, DIE MACHT EINES GOTTES ZU BESITZEN"

VIII. JAHRZEHNTE DER BEWÄHRUNG

IX. DIE GESICHTER DER MACHT

X. DIE WIEDERKEHR DES GOLDENEN ZEITALTERS

XI. HERR ÜBER KRIEG UND FRIEDEN

XII. DAS REICH UND SEINE DIENER

XIII. SATT AN LEBEN

XIV. bOTSCHAFTEN DER GÖTTER

XV.  AUFRÜHRER; HERRSCHER UND HEILAND: DIE ERINNERUNG AN EINEN RÖMER

XVI. ANHANG